Somatypen von Elite-Badmintonspielern sowie Vergleich zu Elitesportlern aus anderen Sportarten
Autor: | Peters, Vivian; Huber, Günther; Felder, Hanno |
---|---|
Erschienen in: | Badminton-Sport |
Veröffentlicht: | 56 (2008), 9, S. 16-17, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0943-6014 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200901000122 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bisher wurden im Bereich des Badmintonsports kaum anthropometrische Untersuchungen durchgeführt. Die vorliegende Studie nimmt daher eine Bestimmung der anthropometrischen Charakteristika von BadmintonspielerInnen aus dem Spitzensport vor und vergleicht diese mit SportlerInnen aus anderen Elitesportarten. Die Studie geht der Frage nach, in wieweit durch die anthropometrische Einordnung das Badmintontraining verbessert, junge SpielerInnen frühzeitiger und gezielter gefördert und entsprechende „Präventionsmaßnahmen initiiert werden können. Die anthropometrischen Daten (Männer und Frauen) wurden bei der Mannschaftsweltmeisterschaft in Peking 2005 sowie bei der Einzelweltmeisterschaft in Anaheim 2005 durchgeführt. Unter „Somatypen“ versteht man die „Körperbauten“ eines Menschen bestehend aus den Komponenten „Endomorphie“, „Mesomorphie“ und „Ektomorphie“. Lemmer