Das „Internal/External Frame of Reference“-Modell im sportbezogenen Kontext
Autor: | Tietjens, Maike |
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Erschienen in: | Sport und Selbstkonzept : Struktur, Dynamik und Entwicklung |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2008, S. 121-139, Lit.verz. S. 157-183, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200901000046 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Genese von Fähigkeitskonzepten im Sport. Das Fähigkeitskonzept (auch Fähigkeitsselbstkonzept, Fähigkeitskonzept der eigenen Begabung) beschreibt die Selbstwahrnehmung der eigenen Leistungen und Fähigkeiten und wird als ein Teilbereich des Selbstkonzeptes definiert. Im Zentrum des vorliegenden Beitrages steht das I/E-Modell, in dem die simultane Wirkung sozialer und dimensionaler Vergleichsprozesse angenommen wird. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die dort postulierten Vergleichsprozesse auch im Sport nachweisen lassen. Zunächst soll es um die begriffliche und konzeptionelle Klärung von physischen und sportbezogenen Fähigkeitskonzepten gehen. Im folgenden Abschnitt werden die zentralen Aussagen und Befunde zum I/E-Modell im Sport dargelegt. Daran schließt sich eine Studie zu sozialen und dimensionalen Vergleichen im Sport an. Aus der Einleitung (geändert)