Bürgerkompetenzen von Vereinsmitgliedern
Gespeichert in:
Autor: | Sliep, Katrin |
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Erschienen in: | Steuerung im organisierten Sport : Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie vom 25.-27. September 2006 in Paderborn |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2008, S. 286-296, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportsoziologie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200809003183 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Unter „demokratischen Bürgerkompetenzen“ werden Fähigkeiten verstanden, die zur Sicherstellung der Stabilität demokratischen Gemeinwesens notwendig sind. Aus sportsoziologischer Sicht stellt sich die Frage nach der Bedeutung des organisierten Sports für das demokratische Gesellschaftssystem. Verf. befasst sich in diesem Beitrag zunächst mit der Frage, welche Kompetenzen Bürger einer Demokratie auszeichnen sollten. Anschließend wird analysiert, ob (Sport-)Vereinsmitglieder über solche Kompetenzen verfügen. Verf. macht deutlich, dass es nicht möglich ist, entsprechende Wirkungsmechanismen einer Vereinsmitgliedschaft aufzudecken. So kommen auch empirische Befunde zum Thema zu ambivalenten Ergebnissen. Messerschmidt