Entspannungstraining im Ausdauersport
Autor: | Roschinsky, Johannes; Schmidt, Ulf |
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Erschienen in: | Condition |
Veröffentlicht: | 39 (2008), 6, S. 10-12, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0946-3003, 0340-2991, 0940-192X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200808002617 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der ausdauerorientierte Freizeitsport wie Laufen, Nordic Walking, Skilanglauf oder Inlineskating findet vor allem aus Gründen der Gesundheitsförderung ein immer größeres Echo unter breiten Bevölkerungskreisen. Gerade die Verbindung von „Wahrnehmungs- und Erlebnisorientierung“ einerseits und Entspannung und Stressreduktion andererseits machen den Ausdauersport angesichts der wachsenden Alltagsbelastungen gesundheitlich so bedeutsam. Verf. bringt zunächst Licht in den „Begriffsdschungel“ und erläutert, was unter Stress, Dysstress und Eustress verstanden wird und welche Symptomatik als Folge psychovegetativer Funktionsstörungen auftreten können (Schlafstörungen, aggressives Verhalten, Kopfschmerzen, Verspannungen im Schulter-Nackenbereich). Bei der Vielzahl verschiedener Entspannungs- und Psychoregulationstechniken, begründen Verf. exemplarisch anhand kleiner Übungsformen, warum nach einem Ausdauertraining vor allem folgende Entspannungsmaßnahmen vorteilhaft sind: autogenes Training und „progressive Muskelentspannung“. Lemmer