Akzeptanzstudien als Chance schulpädagogischer Profilierung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:König, Stefan
Erschienen in:Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7.-9. Juni 2007 in Augsburg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2008, S. 208-212, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200808002517
Quelle:BISp

Abstract

Seit einiger Zeit scheint die sogenannte Schulprofilierung zu einem wichtigen Faktor im Rahmen der Qualitätsdiskussion um schulische Bildung und Erziehung geworden zu sein. Als Schulprofilierung wird hierbei verstanden, spezifische Angebote durch Neu- oder Umgestalten verschiedenartiger Spielräume hervorzubringen, um die Attraktivität einer Schule zu steigern. Verf. stellt in diesem Beitrag, auf der Basis theoretischer Überlegungen zur Qualitätsentwicklung und sportpädagogischen Grundlagen, eine Studie vor, die im Rahmen einer Schulprogrammarbeit entstanden ist. Am Beispiel einer Unterrichtseinheit mit dem Thema Gleichgewicht wird aufgezeigt, wie die Erhebung von Schüler/innen Meinungen zur Gestaltung eines Bewegungsangebotes im Rahmen einer offenen Ganztagesschule beitragen kann. Klug