Strength training for track and field

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Krafttraining in der Leichtathletik
Autor:Cissik, John M.
Erschienen in:Track and field coaches review
Veröffentlicht:75 (2004), 1, S. 20-22
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:1085-1712
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200803001004
Quelle:BISp

Abstract

Krafttraining kann für Leichtathleten in vielerlei Hinsicht nützlich sein. Aufgrund des durch Krafttraining verursachten Muskelwachstums nimmt die Muskelkraft und -schnellkraft zu. Darüber hinaus verbessert ein Krafttraining die Fähigkeit, Energie zu speichern und auszunutzen. Krafttraining spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verletzungsprävention, indem die Muskelgruppen, die im Training besonders beansprucht werden, einem gezielten Krafttraining unterzogen werden. Auch im Rahmen der Rehabilitation nach Verletzungen ist ein Krafttraining sehr sinnvoll. Ein Krafttraining sollte auf folgenden Prinzipien basieren: 1. Prinzip der Trainingsspezifität, 2. Überlastungsprinzip, 3. Prinzip der Progression, 4. Prinzip der Reversibilität, 5. Prinzip der Individualisierung, 6. Prinzip der Belastungsreihenfolge, 7. Prinzip der muskulären Balance und 8. Prinzip der Periodisierung. Verf. erläutert diese Trainingsprinzipien in der genannten Reihenfolge und illustriert sie durch Praxisbeispiele. Schiffer