Viktor von Weizsäcker: Der Gestaltkreis. Theorie der Einheit von Wahrnehmen und Bewegen (1940)

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kruse, Carsten Christian
Erschienen in:Klassiker und Wegbereiter der Sportwissenschaft
Veröffentlicht:Stuttgart: Kohlhammer (Verlag), 2006, S. 299-308, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200802000679
Quelle:BISp

Abstract

Viktor von Weizsäcker, geboren 1886, bekleidete seit 1922 eine außerordentliche Professur für Neurologie in Heidelberg und wechselte 1941 nach Breslau. In seiner Abhandlung zum Gestaltkreis versucht er, die klassische Physiologie und Neuropathologie durch eine medizinische Anthropologie zu ersetzen. Bewegung, Wahrnehmung und biologischer Akt sind die zentralen Begriffe des Entwurfs, der neben sinnesphysiologischen Überlegungen auch krankhafte Störungen im Nervensystem behandelt. sas