Abstract

Die bewegte Auseinandersetzung mit der eigenen Person, anderen Menschen und der dinglichen Natur stellen die Eckpfeiler einer individuellen motorisch-kognitiven Entwicklung im Kindesalter dar. Eine Beurteilung dieser Entwicklung kann durch ein aktivitätsorientiertes ICF-Assessment für den systematisch zu planenden, umzusetzenden und zu evaluierenden Rehabilitationsprozess bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten genutzt werden. Bei vorhandenen Assessmentverfahren besteht nach wie vor die Schwierigkeit der Kompatibilität mit der ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health). Im Sinne eines systematisierten Baukastensystems müssen daher standardisierte Verfahren in unterschiedlichen Kontexten und für identifizierte Zielgruppen weiter entwickelt und erprobt werden. Verf.-Referat

Abstract

The moved contention with the own person, other humans and the objective nature constitute the cornerstones of the individual motor-cognitive development in childhood. An evaluation of this development can be achieved by using an activity-oriented ICF assessment for the systematically planned, implemented and evaluated rehabilitation process for children with motor distinctive feature. Existing assessment methods are lacking in compatibility with ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health). Analogue to a modular construction system, standardised methods have to be further developed and tried in different contexts and for identified target groups. Verf.-Referat