Der Held des Entrinnens. Neun Interventionen über die Nummer Zehn

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Iturriza, Diego
Erschienen in:Futbolistas: Fußball und Lateinamerika : Hoffnungen, Helden, Politik und Kommerz
Veröffentlicht:Berlin: Assoziation A (Verlag), 2006, S. 162-165
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200709002717
Quelle:BISp

Abstract

Der lateinamerikanische Fußball lebt auch von seinen Idolen und Helden. Im Fall des argentinischen Fußballstars Diego Armando Maradona, der in einem eigenwilligen Porträt als „Held des Entrinnens“ charakterisiert wird, geht es gar um einen Gott. Er ging mit seinem ersten Tor im WM-Viertelfinale gegen England 1986 in Mexiko, das nicht er, sondern wie Maradona erklärte, die „Hand Gottes“ erzielte, ebenso in die Geschichte (und nicht nur die Fußballgeschichte) ein wie mit einem zweiten Tor, dass von der FIFA zum Tor des Jahrhunderts gewählt wurde. Order (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)