Gibkosc w treningu plotkarza – prawdy szkoleniowe i empiryczne

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Gewandtheit im Training von Hürdenläufern - Trainings- und empirische Fakten
Autor:Iskra, Janusz; Gasilewski, Jaroslaw
Erschienen in:Sport wyczynowy
Veröffentlicht:45 (2007), 4-6, S. 36-49, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0239-4405
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200709002591
Quelle:BISp

Abstract

Verf. suchen mit ihrer Arbeit Antworten auf folgende Fragen zu finden: 1. Braucht ein Hürdenläufer unbedingt Gewandtheit?; 2. Welche Art von Gewandtheit braucht der Hürdenläufer, statische oder dynamische, allgemeine oder spezielle, einförmige oder unterschiedliche?; 3. Welche Methoden der Entwicklung der Gewandtheit sind die effektivsten und im Trainingsprozess vorwiegend einzusetzen?; 4. In welchen Gelenken ist Beweglichkeit zu entwickeln?; 5. Besteht bei den Hürdenläufern ein Beweglichkeitsunterschied der unteren Extremitäten zwischen dem Schwung- und dem Nachziehbein?; 6. Worin bestehen die grundlegenden Ziele der Gewandtheitsübungen im Training des Hürdenläufers: in der Entwicklung der Gewandtheit als Eigenschaft der allgemeinen Leistungsfähigkeit, in der Unterstützung für das Spezialtraining oder in der Vermeidung von Überbelastung und Verletzungen?; 7. In welchem Abschnitt des Jahrestrainingszyklus sollten Gewandtheitsübungen akzentuiert werden?; Sollte am Trainingstag anfangs (beim Aufwärmen), vor dem Techniktraining oder vor dem Krafttraining geübt werden?; 8. Welche Übungskomplexe sollten in den einzelnen Abschnitten des Jahrestrainingszyklus zur Anwendung kommen?; 10. Sind zuverlässige Tests (wiederholbar durch alle, in jeder Trainingsetappe realisierbar) und spezifische Tests (eingesetzt für die Anforderungen des Laufs) sowie effektive Tests zur Bewertung der Gewandtheit des Hürdenläufers verfügbar? Schnürer