Prog psychomotoryczny zmeczenia

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Psychomotorische Ermüdungsschwelle
Autor:Chmura, Jan; Nazar, Krystyna; Kaciuba-Uscilko, Hanna
Erschienen in:Sport wyczynowy
Veröffentlicht:45 (2007), 4-6, S. 27-35, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0239-4405
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200709002590
Quelle:BISp

Abstract

Vorliegende Untersuchung dient zur Aufhellung der psychomotorischen Ermüdungsschwelle, d.h. der Belastungsintensität, bei deren Überschreitung eine Verschlechterung der psychomotorischen Leistungsfähigkeit, bewertet an Hand der Reaktionszeit, der Anzahl richtig ausgeführter Bewegungsdifferenzierungen, der Reaktionen und der Aufmerksamkeitskonzentration bei einer Ausdauerleistung mit ansteigender Intensität, eintritt. Erhebungen am Laufband mit Belastungen bis zur Erschöpfung an zehn Fußballspielern einer Spitzenmannschaft der 1. Polnischen Liga (Durchschnittsalter 24,14 Jahre, Durchschnittsgröße 183,57 cm, Durch-schnittsgewicht 77 kg; VO2max=55,64 ml/kg•min) führten in der Vorbereitungs-periode zu der Erkenntnis, dass das Ausdauertraining, das eine Verschiebung der anaeroben Schwelle in Richtung Höchstbelastungen bewirkt, zugleich eine Erhöhung der Schwelle der psychomotorischen Ermüdung mit sich bringt. Das sei nach Ansicht der Autoren für die Theorie und Methodik des sportlichen Trainings von fundamentaler Bedeutung. Schnürer