Zum empirisch-analytischen Forschungsansatz in der Sportpädagogik : - vom Erbsenzählen zur Minestrone -
Gespeichert in:
Autor: | Erdmann, Ralf |
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Erschienen in: | Forschungskonzepte in der Sportpädagogik : Tagung zur Gründung einer dvs-Sektion Sportpädagogik am 25. und 26. Juni 1987 im Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1987, S. 57-73, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200709002524 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Empirisch-analytisches Arbeiten fordert die Konzentration auf wesentliche Einzelaspekte, die im Gesamtbild zusammengefügt, im sportpädagogischen Erkennntnisprozess einen Beitrag leisten. Der Verf. möchte in dem Aufsatz Grundprobleme und mögliche Konsequenzen dieser Arbeitsweise aufzeigen. Die drei Grundprobleme jeder empirischen Forschung, das Reduktionsproblem, das Indikatorenproblem und das Stichproben- bzw. Populationsproblem, werden genannt und im Folgenden auch näher erläutert. Zur Veranschaulichung dient ein Schema des empirischen Forschungsprozesses. Barz