Sportpsychologie für alle

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kunath, Paul
Veröffentlicht:Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2001, 126 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3891247818
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200709002496
Quelle:BISp
TY  - BOOK
AU  - Kunath, Paul
A2  - Kunath, Paul
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Angst
KW  - Angstabbau
KW  - Konfliktlösung
KW  - Motivationspsychologie
KW  - Selbstkontrolle
KW  - Selbstwahrnehmung
KW  - Sportaktivität
KW  - Sportler
KW  - Sportpsychologie
KW  - Training, psychologisches
KW  - Wettkampfvorbereitung
LA  - deu
PB  - Meyer & Meyer
CY  - Aachen
TI  - Sportpsychologie für alle
PY  - 2001
N2  - Das Werk will sportpsychologische Erkenntnisse einem breiten Leserkreis sportinteressierter Menschen beider Geschlechter und aller Altersgruppen nahe bringen. Wer Sport treibt, wählt eine Sportart aus, die ihm Spaß macht oder von der er annimmt, dass sie ihm hilft, zu mehr Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer oder Gewandtheit zu kommen. Der Sporttreibende denkt also zuerst an seinen Körper, die Stärkung seines körperlichen Wohlbefindens und die Festigung seiner Gesundheit. Spätestens jedoch, wenn er sich beim Üben und Trainieren anstrengen muss, wenn Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder wenn er Bewegungsfehler zu korrigieren hat, merkt er, dass zum aktiven Sporttreiben mehr gehört als die Beherrschung seines Körpers bzw. die Ausbildung seiner körperlichen Fähigkeiten und Bewegungstechniken. Er benötigt Wissen darüber, was für ihn in seiner Sportart richtig oder falsch ist, er braucht Ziele und Motive, um mit auftretenden Problemen und Schwierigkeiten im Training und Wettkampf fertig zu werden, er sollte einen ihm nützlichen Rhythmus von Belastung und Erholung lernen und psychophysische Zustände, etwas Ärger, Zorn und Wut, die immer wieder im Sport auftreten, beherrschen lernen. Im Wettkampfsport wird von den Aktiven die Bewältigung von Angstgefühlen, die vor einem Wettkampf auftreten können, z.B. wenn der Gegner zu stark erscheint oder unbekannt ist, erwartet. Auch die Lösung von Konflikten, die mit Mannschaftskameraden oder mit Urteilen der Kampf- bzw. Schiedsrichter auftreten können, will gelernt sein. Da der Sport den ganzen Menschen fordert, will dieses Buch helfen, die oft im sportlichen Alltag vernachlässigten psychischen Seiten des Sporttreibens in die Aufmerksamkeit aller an gutem und nützlichem Sport Interessierten zu rücken und zur stärkeren Beachtung psychologischer Erkenntnisse im gesamten Sport beitragen.   Klappentext (geändert)
SN  - 3891247818
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU200709002496
ER  -