Unsicherheitsfaktor EMD – Die Auswirkungen unterschiedlicher Analyseverfahren und Möglichkeiten der Verbesserung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Jöllenbeck, Thomas
Erschienen in:Forschungsmethodologische Aspekte von Bewegung, Motorik und Training im Sport : 3. gemeinsames Symposium der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft vom 17.-19.9.1998 in Darmstadt
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1999, S. 331–335, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200708002389
Quelle:BISp

Abstract

In der vorliegenden Untersuchung wurden folgende 4 Verfahren zur Bestimmung der elektromechanischen Verzögerung (EMD) miteinander verglichen: 1) visuelle Sichtung (VS) der Anstiege von EMG und Kraft, 2) Bestimmung fester Schwellenwerte (FS) für EMG und Kraft, 3) Anwendung einer extremen Tiefpassfilterung (TF) von z.B. 3 Hz, 4) Anwendung der 3- bis 5-fachen Standardabweichung des Signals als Schwellenwert (SA). AGa