Symmetrisierung der Bewegungen - Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Sporttechnik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Starosta, Włodzimierz
Erschienen in:Motorische Entwicklung in der Diskussion : 1. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 28.-30.1.1993 in Trassenheide/ Usedom
Veröffentlicht:Köln: Academia Verl. (Verlag), 1994, S. 269-276, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200708002330
Quelle:BISp

Abstract

Die Bewegungsvervollkommnung ist eines der Ziele der Trainingswissenschaft. Um Fortschritte bei den bisher ungenutzten motorischen Reserven zu erzielen, bedarf es einer Mobilisierung, welche in Zusammenhang mit der Systematisierung von Bewegungen zu suchen sind. Dies bedeutet, dass hierbei ein „Prozess des Ausgleichs der Leistungsfähigkeit beider Körperseiten bei Aufrechterhaltung der dominierenden“ eines der Reserven sein könnten. Vor diesem Hintergrund geht die Untersuchung am Beispiel des alpinen Skilaufs, der Leichathletik, dem Eiskunstlauf und dem Judosport folgenden Fragestellungen nach: 1. Ist die Systematisierung der Bewegungen eine Reserve zur Ausschöpfung motorisch menschlicher Möglichkeiten? 2. Hat die zielgerichtete systematische Systematisierung eine verbesserte Technik in einer bestimmten Sportart zur Grundlage? 3. Können sportliche Ereignisse den Prozess der Bewegungssystematisierung verbessern? Lemmer