Fußball als Massenphänomen und Faszinosum der Weimarer Zeit : Verbreitung, Organisation und Konfliktpotenziale
Gespeichert in:
Autor: | Luh, Andreas |
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Erschienen in: | SportZeiten |
Veröffentlicht: | 6 (2006), 1 (Fußball in der Weimarer Zeit, Peco Bauwens, Fußball-Länderspiel Sowjetunion-Deutschland 1955, Zuschauerverhalten), S. 7-70, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1617-7606 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200612002968 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In der hier vorgestellten Untersuchung geht Verf. der Verbreitung des Fußballsports in der Weimarer Zeit nach. Er analysiert in einem nächsten Schritt das sich in den 1920er Jahren ausdifferenzierende Organisationsgeflecht des Fußballs und arbeitet das Selbstverständnis, die Ideologie sowie die Konfliktpotenziale der konkurrierenden Verbände heraus. Abschließend wird eine Bewertung der Weimarer Fußballkultur als Massenphänomen und als soziale Massenbewegung vorgenommen und es wird das Faszinosum Fußball in der Weimarer Zeit erklärt. -iwe-