Theodosius I. und die Olympischen Spiele

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Weiler, Ingomar
Erschienen in:Nikephoros
Veröffentlicht:17 (2004), S. 53-75, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0934-8913
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200607001795
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der weitverbreiteten Ansicht, dass Kaiser Theodosius I. (379-395) für das Ende der Olympischen Spiele verantwortlich sei, soll die dazu vorhandene Quellenlage auszugsweise dargestellt und geprüft werden. Dabei werden vor allem die antiken Zeugnisse zu den Kaisern Theodosius II. (408-450) und Iustinus I. (518-527) und die modernen Interpretationen zu berücksichtigen sein. Ein eigener Abschnitt behandelt sodann die Religionspolitik des Kaisers Theodosius I., seine persönlichen religiösen Vorstellungen sowie seine Einstellung zur agonistischen Unterhaltungskultur seiner Zeit - soweit die wenigen vorhandenen Quellen eine hypothetische Rekonstruktion zulassen. Verf.-Referat