Empfehlungen: Was die einen reizt, lässt die anderen kalt. Die Gesundheitsbefragung 2002 hat den Schweizer Bewegungsmangel bestätigt
Gespeichert in:
Autor: | Martin, Brian |
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Erschienen in: | Mobile : die Fachzeitschrift für Sport |
Veröffentlicht: | 2005, 1, S. 32-33, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1422-7851 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200607001677 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Eine Schweizer Gesundheitsbefragung 2002 durch die Bundesämter für Sport und Bewegung (20.000 Teilnehmer) hat deutlich gemacht, dass 64% Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren den Mindestempfehlungen (täglich eine halbe Stunde Bewegung) nicht nachkommt und unter Bewegungsmangel leidet. Die Daten zum Bewegungsverhalten lassen auch den Schluss zu, dass der Bewegungsmangel und die damit verbundenen Krankheitsbilder dem Schweizer Gesundheitswesen Milliarden kostet. Verf. zeigt, dass sich jedoch erste Erfolge eines breit angelegten Bewegung- und Sportförderprogramms in der Schweiz abzeichnen. -lem-