Neue Informationstechnologien im Nachwuchsleistungssport: Risiken und Chancen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Mester, Joachim
Erschienen in:Nachwuchsleistungssport aktuell - zwischen Computer und Power-Food : Reader zum Sportgespräch ; 18. internationaler Workshop am 16. und 17. Juni 2003 in Oberhausen ; im Rahmen des Landesprogramms: "Talentsuche und Talentförderung in Zusammenarbeit von Schule und Verein/Verband" im Sportland Nordrhein-Westfalen
Veröffentlicht:Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2004, S. 35-47, Lit.
Herausgeber:Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200607001586
Quelle:BISp

Abstract

Eingangs weist Verf. darauf hin, dass es unumgänglich ist, sich auch im Bereich des Nachwuchsleistungssports ständig weiterzubilden. Jedoch steigt die Menge der verfügbaren Informationen immer weiter an. Und es ist oft kaum möglich, die Fülle der angebotenen Informationen kontinuierlich zu überschauen. Es ist also entscheidend, Informationen aufbereitet und ausgewählt zu bekommen. An den Beispielen des Höhentrainings sowie des Vibrationstrainings macht Verf. das Informationsmanagement deutlich. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht nur die Flut der Informationen in den unterschiedlichsten Bereichen zunimmt, sondern dass es auch neue Informationstechnologien, wie z.B. das E-Learning gibt. Das macht es allerdings möglich, dass notwendige inhaltliche Qualifikationen heute ohne aufwändige Reisen und längere Aufenthalte vermittelt werden können. Des Weiteren können Content Management Systeme zu erheblichen Organisationsverbesserungen des Informationsangebots führen. Außerdem ist es mit derartigen Technologien möglich, leistungsdiagnostische Daten in einer Weise zu organisieren, dass eine integrative Gesamtschau der einzelnen diagnostischen Methoden und Informationen erzielt wird. Solche elektronischen Athletenakten können web-basiert eingepflegt und betreut werden, was u.a. einen besseren Methodenabgleich ermöglicht. Weinke