Dauerlaufen leicht gemacht
Autor: | Schmidt, Paul |
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Erschienen in: | Leichtathletiktraining |
Veröffentlicht: | 17 (2006), 2/3, S. 47-51 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0939-8392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200604000627 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Aus gutem Grund hat das von dem neuseeländischen Trainer Arthur Lydiard vor 45 Jahren „erfundene“ Joggen seinen Siegeszug um den Erdball vollführt, denn der Dauerlauf ist die bedeutendste und wirkungsvollste Trainingsform zur Entwicklung der Ausdauer. Er ist die klassische Trainingsform überhaupt und verfügt über ein großes Anwendungsspektrum: 1. Entwicklung der Grundlagenausdauer (GA) 1 und 2 und der streckenspezifischen Ausdauer für längere Wettkampfdistanzen. 2. Schnellere Wiederherstellung nach intensiven Trainings- und Wettkampfbelastungen. 3. Leichtathletische Kompensationstrainingsform in den Trainingskonzeptionen anderer Sportarten wie u. a. Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf und im Bereich aller Spielsportarten. 4. Schnellere Überwindung eines Leistungstiefs. 5. Gesunderhaltung der Organsysteme im Rahmen des Fitnesstrainings und zur Reduzierung oder gar zum Abbau psychischer Spannungen. Vor dem Hintergrund dieser einführenden Hinweise gibt Verf. Tipps zur Dosierung, zum Aufbau einer Trainingseinheit und zu interessanten, wirkungsvollen Variationen. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)