Sport und Soziale Arbeit konkret im Sportverein - SPOSA konkret im Sportverein

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Korb, Robert
Erschienen in:Sport und soziale Arbeit. Ein Modellprojekt der Evangelischen Fachhochschule Freiburg, der Südbadischen Sportschule Steinbach und der Badischen Sportjugend Freiburg
Veröffentlicht:Münster: Lit-Verl. (Verlag), 2004, S. 50-59, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200604000595
Quelle:BISp

Abstract

Das Programm SPOSA (Sport und Soziale Arbeit) baut terminologisch auf dem Begriff der Zusatzausbildung der Evangelischen und Katholischen Fachhochschule auf. Es möchte das Potenzial des Sportvereins und das Medium Sport verknüpfen, um sinnvolle Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durchzuführen. SPOSA hat seine ideelle Wurzel in einem Projekt des Vereins SG Köndringen-Teningen 2002 zum Thema "Rolle der Vorbildfunktion in der Suchtprävention". Anhand des Handballvereins SG Köndringen-Teningen beschreibt Verf. die Durchführung des Programms SPOSA. Er schildert die Entstehungsgeschichte des Programms und erläutert Möglichkeiten sowie Chancen des Sportvereins. Folgende vier von Verf. erläuterte Ziele verfolgt SPOSA: a) Förderung von Kindern und Jugendlichen, b) Kompetenzerweiterung für Mitarbeiter/Betreuer, c) Förderung der Vernetzung mit anderen sozialen Institutionen und Bezugspersonen und d) Übergang zur offenen Jugendarbeit. Jedes Angebot des Programms wird der Notwendigkeits- und Durchführbarkeitsstudie unterzogen. Außerdem wird zwischen regelmäßigen und unregelmäßigen Veranstaltungen unterschieden. Weinke