Coaches in a spin - an appraisal of shot putting
Deutscher übersetzter Titel: | Trainer und die Drehtechnik - ein Beitrag zum Kugelstoßen |
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Autor: | Paish, Wilf |
Erschienen in: | Track coach |
Veröffentlicht: | 2005, 170, S. 5427-5434, 5438, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 1085-8792 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200512003036 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. unterteilt die Rotationstechnik des Kugelstoßes in die „Spiral-Technik“ und die „Spin-Technik“. Bei der Spiral-Technik legt der Stoßer vor Beginn seines „Laufs“ durch den Kreis am hinteren Rand des Stoßrings eine kleine Pause ein. Der Schwerpunkt liegt auf dem Antrieb des rechten Knies, wobei die Ferse des rechten Fußes bis an das Gesäß geführt wird, wodurch das Halten der Balance im Zentrum des Kreises erleichtert wird. Bei der Spin-Technik liegt der Schwerpunkt der Bewegung durch den Kreis nicht so sehr auf dem rechten Bein. Der rechte Fuß muss niedrig gehalten werden, so dass er in der abschließenden Rotationsphase aktiv bleiben kann. Bei der Spin-Technik wird eine höhere Endgeschwindigkeit erreicht als bei der Spiral-Technik. Schnelligkeitsveranlagte Stoßer erreichen daher bessere Ergebnisse mit der Spin-Technik, während kraftorientierte Stoßer mit der Spiral-Technik weiter stoßen. Auch Stoßer, die Probleme mit einem frühen Ausstoß haben, erreichen mit der Spiral-Technik möglicherweise konstantere Resultate. Schiffer