Abstract

Verf. stellt grundlegende Überlegungen im Vorfeld des neuen Präventionsgesetzes an. Dabei diskutiert er die relevanten Begriffe Gesundheit, Gesundheitsförderung und Prävention (mit Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention), betrachtet die Entwicklung in Richtung auf eine wachsende Bedeutung von Bewegung in der Prävention und erläutert die Grundsätze des Gesetzesentwurfs in Bezug auf Struktur und Finanzierung. Die Aktivierung von Unsportlichen in der Gesundheitsförderung und der Primärprävention wird in diesem Kontext als Chance für den Sport verstanden und die Bereitstellung von qualifizierten Programmen als Grundvoraussetzung für die Partizipation der Sportvereine an den Mitteln des Präventionsgesetzes gesehen. Hier wird als Beispiel auf den Walking Trend eingegangen. -bo-