Dribbeln provozieren. Die Schüler erspüren wichtige Bewegungsmerkmale
Gespeichert in:
| Autor: | Kolb, Michael |
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| Erschienen in: | Sportpädagogik |
| Veröffentlicht: | 29 (2005), 5, S. 40-42, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0171-4953 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU200510002163 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Zu den Bewegungsproblemen des Anfängers zählt im Basketballspiel das Dribbling: viele SchülerInnen tun sich mit der Dribbeltechnik schwer, d. h. den Ball in der Bewegung so zu führen, dass er vom Gegenspieler nicht „gestohlen“ wird! Die gängigen Lehrbücher bieten nach Meinung von Verf. angesichts dieser Problematik wenig Hilfestellungen. Der vorliegende Unterrichtsansatz für eine Sekundarstufe 1 (1-2 Doppelstunden) zeigt, wie mit Hilfe von „Provokationssituationen“ die richtige Bewegungsausführung der Dribbeltechnik (tiefes Dribbling, Drehbewegungen der Hand) „erzwungen“ werden kann: in simplen Bewegungsarrangements soll den SchülerInnen erfahrbar vermittelt werden, wie die „Hand am Ball klebt“. -lem-