Vortex-Konzept im Leistungskurs Sport der gymnasialen Oberstufe

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Strass, Dieter; Förderer, Dominik; Krams, Roland
Erschienen in:Von den Halloren zur Gegenwart des Schwimmsports : Bewegungs- und trainingswissenschaftliche sowie sporttherapeutische Analysen
Veröffentlicht:Hamburg: Kovač (Verlag), 2003, S. 133-142, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200503000531
Quelle:BISp

Abstract

Das Vortex-Konzept bietet eine zusätzliche Möglichkeit, die komplizierten Reaktionen des Wassers auf menschliche Bewegungen zu ordnen und die Wirbelmuster zu klassifizieren. Auch die Wirkungen von Wirbeln im Zusammenhang zwischen dynamischen Auftrieb und Strömungswiderstand eines Schwimmers können auf diese Weise untersucht werden. inwieweit ein aktiver Schwimmer von diesem Konzept profitiert, bleibt allerdings abzuwarten,da es beim jetzigen Stand schwierig sein dürfte, seine Technik aufgrund von Wirblebeobachtungen zu verbessern. Auf jeden Fall kann man lernen, dass es für den Schwimmer wichtig ist, den Unterschied zwischen „gegen das Wasser drücken“ und „effektiven Vortrieb erzielen“ zu spüren. ZUSAMMENFASSUNG