L’entraînement mental en escalade

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Mentales Training beim Klettern
Autor:Guidi, Olivier
Erschienen in:Education, physique et sport : EPS
Veröffentlicht:2003, 303, S. 53-56, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:0013-1474, 0245-8969
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200411003202
Quelle:BISp

Abstract

Verf. stellt die Methode des Mentalen Trainings zur Leistungsoptimierung im Klettersport vor. Dabei geht er zunächst auf die Abhängigkeit zwischen Trainer und Athleten ein. Es gibt vier Wege zum Erfolg 1) die Verbesserung der Methodologie, 2) die Trainingsplanung, 3) die Übersicht über die institutionellen, kulturellen, finanziellen und sozialen Bedingungen und 4) die Anwendung von Techniken des Mentalen Trainings. Zudem betont Verf. die Wichtigkeit der mentalen Befindlichkeit für die Leistungssteigerung. Ebenso werden die Kompetenzen des Trainers ausgeführt (Rationales Verhalten, Wissen, Führung des Athleten in seinem Umfeld/ in seiner Umwelt). Die historische Entwicklung zeigt einen quantitativen und qualitativen Wandel des Klettersports auf (1980er Jahre: „Schön Klettern, 1990er Jahre „Gut Klettern“, 2000er Jahre „Hoch Klettern“). Dabei wird das mentale Leistungsvermögen zunehmend wichtiger für die sportliche Leistung. Emotions-, Motivations- und Aktivitätskontrolle, Visualisierung von Abläufen sind die Ziele des Mentalen Trainings. Die Methoden der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), (französisch: PNL = Programmation neurolinguistique) tragen wesentlich zum Erfolg bei. Die Wirksamkeit dieses Programms kann schließlich anhand des Einsatzes des Sportlers und der sportlichen Leistungsverbesserung gemessen werden. B. Kloock