Sportwissenschaft interdisziplinär : ein wissenschaftstheoretischer Dialog. Bd. 2: Forschungsprogramme und Theoriebildung in der Sportwissenschaft

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Willimczik, Klaus
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2003, 284 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:388020389X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200409002534
Quelle:BISp

Abstract

Im Zentrum dieses Buches steht die Entstehung und die Struktur von Theorien, wie sie in den Teildisziplinen und in der integrativen Sportwissenschaft vorzufinden sind bzw. für diese zu fordern sind. Die Bedeutung einer solchen metatheoretischen Betrachtung ergibt sich daraus, dass Theorien gleichermaßen als Ausgangspunkt und als Ziel von Wissenschaft gelten. Eine notwendige Voraussetzung für eine Analyse und Konzeptualisierung von Theorien bilden einerseits die erkenntnistheoretischen Grundlagen von Wissenschaft allgemein und andererseits die problematisierte Realität des Sports im Rahmen von Forschungsprogrammen. Geschrieben ist diese Abhandlung in Dialogform. Hierbei handelt es sich um den Dialog von drei engagierten, unterschiedlich sozialisierten und wissenschaftlich arbeitenden Sportwissenschaftlern. Genannt werden sie Raro, Eusebius und Florestan - die Davidsbündler Robert Schumanns. Schumann war nicht nur ein Komponist von Sinfonien sondern auch Herausgeber der Fachzeitschrift "Neue Zeitschrift für Musik". Hierin ließ er oft die oben genannten drei Figuren in Diskurs treten. -iwe-