Aspekte der Belastungscharakteristik von Wassergymnastik und Aquafitness

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Völker, Klaus; Linkert, P.; Fromme, A.; Mooren, F.; Thorwesten, Lothar
Erschienen in:Schwimmen : Biomechanische, sportmedizinische und didaktische Analysen
Veröffentlicht:Hamburg: Kovač (Verlag), 2002, S. 153-160, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200408002326
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Völker, Klaus
A2  - Völker, Klaus
A2  - Linkert, P.
A2  - Fromme, A.
A2  - Mooren, F.
A2  - Thorwesten, Lothar
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Aquajogging
KW  - Belastungswahrnehmung
KW  - Herzfrequenz
KW  - Laktat
KW  - Schwimmen
KW  - Trainingswissenschaft
KW  - Untersuchung, vergleichende
KW  - Wassergymnastik
LA  - deu
PB  - Kovač
CY  - Hamburg
TI  - Aspekte der Belastungscharakteristik von Wassergymnastik und Aquafitness
PY  - 2002
N2  - An der Studie zum Vergleich von Wassergymnastik (WG) und Aquatic Fitness (AF) nahmen 14 Personen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren teil. Es wurden Übungen ausgewählt, die in beiden Trainingsformen vorkommen (Aquajogging (AJ), Butterfly (BF), Wasserschaufeln (WS)). Die Wassertiefe betrug bei der WG 1,20 m und bei der AF 1,80 m. Der Vergleich der zwei standardisierten Übungsstunden erlaubt nur Rückschlüsse auf den Anstrengungsgrad derartiger Wassersportangebote. Zur Untersuchung der kardiozirkulatorischen und metabolischen Belastung ausgewählter Übungselemente der WG und der AF stellten sich 21 Probandinnen im Alter von 20 bis 30 Jahren zur Verfügung. Es wurden dieselben Übungen ausgewählt, wie bei der ersten Teilstudie. (AJ: 90 Beinhübe/min über 5 min; BF: 20 Züge/min über 3 min; WS: 2x1 min mit 30 sec Pause). Gemessen wurden die Herzfrequenz sowie Laktat und RPE am Ende jeder Übung. Die Wassertiefe scheint bei gleicher Intensitätsvorgabe nicht entscheidend für das Ausmaß der Herzkreislaufbelastung und das subjektive Bewegungsempfinden bei den Übungen BF und WS zu sein. Ähnliches gilt für die Laktatwerte, jedoch provoziert die schwebende Position in 1,80 m Wassertiefe ca. 1mmol/l höhere Laktatwerte als im Flachwasser. Jeder Proband realisierte eine ihm umsetzbare und seinem Empfinden genehme Belastungsintensität. Weinke
SP  - S. 153-160
BT  - Schwimmen : Biomechanische, sportmedizinische und didaktische Analysen
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU200408002326
ER  -