Trainieren im Sportspiel

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Neumann, Hannes; Ferger, Katja
Erschienen in:Sportspiele erleben, vermitteln, trainieren : 2. Sportspiel-Symposium der dvs vom 4.-6.10.2000 in Gießen
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2002, S. 175-185, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Sportspielsymposium
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200406001759
Quelle:BISp

Abstract

Viele Sportspiele sind durch ein komplexes Leistungssystem charakterisiert, was bei der Trainingssteuerung berücksichtigt werden muss. Über das Training im Sportspiel als Wettkampfsport berichtet ein ehemaliger Spieler, Trainer und noch tätiger Hochschullehrer. Dabei wird die Verbindung zwischen trainingspraktischem Handeln und allgemeinem theoretischen Wissen unter anderem am Beispiel der Trainingszyklisierung hergestellt. Für das Training der Sportspiele ergibt sich die Notwendigkeit des Experimentierens, da die Erkenntnisse der Trainingwissenschaft überwiegend aus den Individualsportarten stammen. So ergeben sich sogenannte subjektive Gebrauchstheorien, die nicht wissenschaftlich abgeleitet oder geprüft sind. Deren Vor- und Nachteile gegenüber theoretischen trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen werden anhand von Praxisbeispielen erläutert. Schütte