TY - COLL AU - Kugelmann, Claudia A2 - Kugelmann, Claudia DB - BISp DP - BISp KW - Basketballspiel KW - Frauensport KW - Geschlechtsabhängigkeit KW - Handballspiel KW - Mädchen KW - Sozialisation KW - Spieldidaktik KW - Sportpädagogik KW - Sportsoziologie KW - Sportspiel KW - Sportspielforschung KW - Sportunterricht LA - deu PB - Czwalina CY - Hamburg TI - Spielen lehren - spielen lernen. Über die Vermittlung von Sportspielen von Frauen für Mädchen/Frauen PY - 2002 N2 - Empirischen Studien und Umfragen zufolge, haben Mädchen durchschnittlich weniger Lust Basketball und Handball zu spielen als Jungen. Verf. stellt sich die Frage, ob die Einstellung zu den Sportspielen vor allem in den Umständen einer geschlechtsspezifischen Sozialisation zu suchen ist. Die Abwehr von Spielangeboten wird oft durch das soziale Umfeld der Mädchen verstärkt. Auf der Suche nach dem Selbst verunsichert das an männlichen Kriterien orientierte Sportspiel. Das Spielerleben und die Spielerfahrung soll Mädchen im Sportunterricht erschlossen werden. Der Sportunterricht muss in starkem Maße individualisiert werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schülerinnen gerecht werden zu können. Die charakteristischen Phänomene der Sportspiele zu entdecken und ihre soziale Bedeutung für Mädchen zu erkunden, ist die Voraussetzung für die Veränderung des Sportunterrichts nach pädagogischen Maßstäben. In eine Tabelle werden die Spiele phänomenal, im Sinne ihres Habitus charakterisiert, dargestellt. Schütte SP - S. 101-107 BT - Sportspiele erleben, vermitteln, trainieren : 2. Sportspiel-Symposium der dvs vom 4.-6.10.2000 in Gießen M3 - Gedruckte Ressource ID - PU200406001753 ER -