Richtig tapen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Müller, Norbert
Erschienen in:Volleyball-Magazin
Veröffentlicht:2004, 4, S. 22-24
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1610-336X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200405001562
Quelle:BISp

Abstract

Seit Jahren werden Tapeverbände in der Prophylaxe und Rehabilitation sowie in der Therapie und in der Erstversorgung des Bewegungsapparates eingesetzt. Bei dieser Form der Verbandstechnik orientiert man sich an den anatomischen Gegebenheiten sowie an der Biomechanik. Als wichtigsten Bestandteil verwendet man selbstklebende Binden. In den letzten Jahren haben sich Tapeverbände hauptsächlich zur prophylaktischen Stabilisation von höchst beanspruchten Gelenken und der beanspruchter Muskulatur im Sport bewährt. Verf. zeigt, welche prophylaktischen Wirkungen selbstklebende Tapeverbände haben und welche Grundregeln beim Anlegen eines Tapeverbandes vor allem im Bereich des Sprunggelenks zu beachten sind. Lemmer