Identität und Geschlecht aus bewegungstheoretischer Sicht

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Blanke, Beate
Erschienen in:Identität und Geschlecht. 6. Tagung der dvs-Kommission »Frauenforschung in der Sportwissenschaft« vom 18.-20.9.1998 in Hamburg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2000, S. 97-104, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200404001412
Quelle:BISp

Abstract

Die Anwendung der Arbeiten von Oliver Sacks und Antonio Damasio auf bewegungstheoretische Überlegungen erlaubt ein genaueres Bild davon, was Identität sein könnte und in welchen Verhältnis zu Geschlecht sie steht. Dabei ist davon auszugehen, dass unbewusste Prozesse und Emotionen ein viel größere Rolle spielen, als in der Forschung zumeist angenommen. These der Verf. ist, dass bewusste und unbewusste Anteile von Identität bewegungs-theoretisch aufklärbar sind. -sas-