Razpredelenie na usilijata pri sportnoto chodene na 10 km za junosi

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Verteilung der Anstrengungen beim Sportgehen über 10 km für Jugendliche
Autor:Slavcev, Apostol; Dagoglu, Joanis
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:47 (2003), 4, S. 14-18, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200403000791
Quelle:BISp

Abstract

Mit ihren Untersuchungen an 10 jugendlichen Gehern, die 2003 in der Disziplin 10 km Gehen an den Balkanmeisterschaften teilgenommen hatten, verfolgen die Autoren das Ziel, die Dynamik der Gehschnelligkeit auf verschiedenen Abschnitten der 10 km Wettkampfstrecke aufzuhellen. Dazu sollten folgende Teilaufgaben gelöst werden: 1. Ermittlung der durchschnittlichen Schnelligkeit beim Bewältigen der einzelnen Teile der Wettkampfstrecke; 2. Vergleich der Dynamik der Schnelligkeit bei unterschiedlichen Leistungen; 3. Erarbeitung von Modellen zur Bestimmung der optimalen Schnelligkeit des Gehens in einzelnen Abschnitten zum Zwecke der rationellen Laufeinteilung im Wettkampf. In ihren Schlussfolgerungen heben sie hervor: 1. Die optimale Verteilung der Anstrengungen und der Enderfolg beim sportlichen Gehen für Jugendliche stehen im Zusammenhang mit den Möglichkeiten der Athleten, den Wettkampf mit einer Schnelligkeit zu beginnen, die nahe an die Durchschnittsschnelligkeit (entsprechend dem geplanten sportlichen Ergebnis) herankommt, wobei die Intensität des Gehens in der zweiten Hälfte der Wettkampfstrecke allmählich erhöht wird; 2. Die Geher, die bei den Balkanmeisterschaften und beim Europacup am besten abgeschnitten haben, bewältigen die zweite Hälfte der Wettkampfstrecke schneller als die ersten 5 km. Eine ähnliche Tendenz lässt sich auch nach der Regressionsanalyse der Daten zu allen untersuchten Gehern beobachten, die in den festgestellten Modellen zur Bestimmung der Schnelligkeit in den ersten und zweiten 5 km der Strecke ermittelt wurde; 3. Die erarbeiteten Regressionsmodelle sowie auch die gezeigten individuellen und durchschnittlichen Schnelligkeitswerte in den einzelnen Zwischenabschnitten können als Grundlage sowohl bei der Planung der Wettkampfschnelligkeit als auch bei der Bewertung der Effektivität der Verteilung der Anstrengungen auf der Wettkampfstrecke dienen. Schnürer