Der pragmatische Entschluss - Der Zweck als konstitutives Element der Modellbildung am Beispiel Sportspielbeobachtung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Lames, Martin
Erschienen in:Sport und Informatik VIII : Bericht über den 7. Workshop Sport und Informatik vom 14.-16. Juni 2000 in Mainz
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2001, S. 65-71, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Workshop Sport & Informatik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200312002887
Quelle:BISp

Abstract

Dieser Beitrag gliedert sich in zwei wesentliche Teile: Zuerst wird die Rolle des Zwecks in der Modellbildung erläutert, wobei zunächst auf die entscheidende Bedeutung eingegangen wird, die ihm aus einer erkenntnistheoretischen Perspektive zukommt. Wenn der Zweck konstitutiv für eine Modellbildung ist, dann müsste er auch in der Modellvalidierung eine zentrale Rolle spielen, das ist der anschließende Gedanke. Ausgeführt werden soll dies alles am Beispiel der Sportspielbeobachtung, wo die Erfahrung der letzten Jahre und Jahrzehnte vor allem gezeigt hat, dass wir für unterschiedliche Zwecke unterschiedliche Beobachtungssysteme brauchen, die wiederum auf unterschiedlichen Modellen über ein Sportspiel beruhen. - aus der Einleitung -