Der PI-Effekt. Neuartiges Bewegungstraining zur Verletzungsvorbeugung und damit zur Leistungssteigerung
Autor: | Anrich, Christoph |
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Erschienen in: | Fußballtraining |
Veröffentlicht: | 21 (2003), 5-6, S. 28-36 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0174-6227 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200309002123 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mit dem "PI-Effekt" ("progressiv-intermittierend") wird eine Beweglichkeitsverbesserung der Muskulatur umschrieben. Die Beweglichkeit der Muskulatur soll damit fortschreitend (progressiv) gesteigert werden. Die Übung wird dann unterbrochen (intermittierend), wo der Dehnungsreiz der Muskulatur deutlich spürbar ist. Verschiedene Techniken (z.B. isometrische Anspannung der Muskulatur) sollen dann den Trainingserfolg bringen. Die folgenden Übungsformen, die nach Muskelgruppen geordnet und im Fußball besonderen Belastungen ausgesetzt sind, sollen zur Optimierung der motorischen Steuerung (der Nerv-Muskel-Verbindung) sowie zur Vergrößerung der Bewegungsamplitude beitragen helfen: Hintere Oberschenkelmuskulatur, innere Oberschenkelmuskulatur, vordere Oberschenkelmuskulatur, Wadenmuskulatur. Lemmer