I limiti della capacita di prestazione umana negli sport tecnico-compositori

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit in den technisch-kompositorischen Sportarten
Autor:Knoll, Klaus; Knoll, Karin; Köthe, Thomas
Erschienen in:Scuola dello Sport
Veröffentlicht:19 (2000), 49, S. 33-41, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Italienisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200306001531
Quelle:BISp

Abstract

In den sogenannten technisch-kompositorischen Sportarten, hier speziell Eiskunstlaufen, Kunstturnen und Wasserspringen,steigt der Schwierigkeitsgrad in der Weltspitze kontinuierlich an. Die Athleten sind aufgrund einer wissenschaftlichen Trainingsmethode und immer weiter verbesserter Trainingsbedingungen und Leistungsvoraussetzungen in der Lage Salti, Schrauben, Sprünge und Kombinationen auszuführen, die noch vor einigen Jahrzehnten kaum denkbar waren. Die Leistungssteigerungen sind dabei an den Wertungsvorschriften der jeweiligen Disziplin orientiert, die die Bewegungen des Sportlers eingrenzen. Dabei muss der Athlet für die wichtigen Wettkämpfe eine Reihe von möglichst schwierigen Sprüngen oder Übungen bereit halten, die er sicher und stabil ausführen kann. Die Leistungsgrenzen was die einzelnen Sprünge oder Elemente betrifft sind immer weiter entwickelt worden. Häufig handelt es sich dabei um neue Sprünge, bzw. Sprungvarianten, die dadurch entstehen, dass einer bereits existierenden Bewegung eine weitere Rotation hinzugefügt wird. Die Schraubenbewegung wird dabei nachweislich immer schneller vollzogen und das ohne direkte Trainingsmittel, die eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit zum Ziel hätten. Besonders im Kunstturnen haben die Wertungsvorschriften, die den Ausgangswert der Übung fast ausschliesslich an seinem Schwierigkeitsgrad misst, großen Einfluss auf die Entwicklung der Schwierigkeiten. SaSch