Ein Vergleich zwischen Mannschafts- und Ausdauersportlern hinsichtlich sportbedingter Veränderungen der Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Geser, Willi; Haggag, Alexander
Erschienen in:Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 295-299, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200208002319
Quelle:BISp

Abstract

Sozialisationseffekte konnten bislang in der Sportpsychologie kaum schlüssig nachgewiesen werden, was nicht zuletzt an zahlreichen Untersuchungen liegt, die theoretisch unzureichend fundiert sind. Nach der handlungstheoretischen Persönlichkeitspsychologie nach Krampen (1986) wird eine Studie mit Triathleten, Mannschaftssportlern und Nichtsportlern durchgeführt. Veränderungen der Persönlichkeitsmerkmale sind häufig bei mittlerer Dauer der Sportausübung feststellbar. -sas-