Empirische Befunde zur Rolle von Emotionen beim Bewegungslernen
Gespeichert in:
Autor: | Wiemeyer, Josef |
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Erschienen in: | Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 184-188, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200208002297 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In sechs Experimenten wurde in dieser Studie versucht, die Bedeutung von Gefühlen und Stimmungen beim Bewegungslernen zu bestimmen: vier Lehrvariationen einer Rolle rückwärts in den Handstand sowie Verbesserungen der Bewegungspräzision im Volleyball und Basketball-Positionssprungwürfe. Spezifische treatment-bedingte Einflüsse auf Emotionen waren eher die Ausnahme. Insgesamt wurde belegt, dass von spezifischen und unspezifischen Emotionseffekten beim Bewegungslernen auszugehen ist. -sas-