Zur pädagogischen Bedeutung ästhetischer Erfahrungen im Sport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Röthig, Peter
Erschienen in:Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 168-171, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200208002294
Quelle:BISp

Abstract

Schönheit gilt als ästhetisches Phänomen einer Bewegung, die als perfekt definiert wird. Durch sportliche Bewegungen wird außerdem ein gefühlsmäßiges Angemutetsein erzeugt, das als subjektives Vermögen der Erlebnis- und Erfahrungsaneignung zu kennzeichnen ist. Von besonderer pädagogischer Relevanz ist die Denkfigur der Gestaltung, die Gewährung von Freiräumen im sportlichen Bewegungsverhalten, die sich jedoch im Zuge der Perfektionierung sportlicher Techniken verringern. -sas-