Zielorientierungen und Überzeugungen über die wahrgenommenen Zwecke von Sporttreiben bzw. die Ursachen für sportlichen Erfolg im internationalen Vergleich zwischen chinesischen und deutschen Jugendlichen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Rethorst, Sabine; Si, Gangyan; Willimczik, Klaus
Erschienen in:Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 104-109, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200208002282
Quelle:BISp

Abstract

Zielorientierungen im Sport, Gründe für sportlichen Erfolg und der Sinn des Sporttreibens sind Konstrukte, die in großem Maße kulturspezifischen Einflüssen unterliegen. Ausgehend von verschiedenen auf kulturellen Differenzen basierenden Thesen, so z.B. dass Chinesen wegen ihrer Gemeinschaftsorientierung niedrigere Werte für die Egoorientierung aufweisen, wurde mit je über 300 Jugendlichen zwischen 11 und 21 Jahren eine Fragebogenuntersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse stehen teilweise den Annahmen diagonal gegenüber. -sas-