Um Erfolg zu haben, ist jedes Mittel recht. Beziehungen zwischen den Zielorientierungen und den Überzeugungen über die Ursachen für sportlichen Erfolg bzw. die Zwecke von Sporttreiben
Gespeichert in:
Autor: | Rethorst, Sabine |
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Erschienen in: | Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 97-103, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200208002281 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die zentrale These der Theorie der Zielorientierung von Ames, Dweck und Nicholls besagt, dass Sportler in Leistungssituationen das Ziel verfolgen, Kompetenz zu beweisen, wobei die Bestimmung dessen, was Kompetenz und damit Erfolg bedeutet, von differierenden Bezugsnormen abhängig ist. Eine empirische Untersuchung mit deutschen Schülern und Handballspielern belegen US-amerikanische Ergebnisse. -sas-