Evtimija i atambija - dva konstrukta na licnostovata metaadaptivna sistema

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Evtimia und Atambia - zwei Konstrukte des metaadaptativen Persönlichkeitssystems
Autor:Popov, Nikola
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:45 (2001), 6, S. 3-8, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200208002178
Quelle:BISp

Abstract

Verf. beschreibt zwei grundlegende Konstrukte im metaadaptativen System des Sportlers: die Evtimia (Wohlwollen) und Atambia (Gelassenheit). Die metaadaptativen Konstrukte können nach seiner Darstellung in ein Regime selbstständiger Existenz übergehen. Dann wird das Gleichgewichtsempfinden des Sportlers mit dem Umfeld komplizierter, uneindeutiger und widersprüchlich. Von den metaadaptativen Kernen kann sowohl eine Erhöhung als auch eine Verringerung der Anpassungsfähigkeit des Sportlers ausgehen. Ein Bespiel dafür sei die Anpassungsfähigkeit an sportliche Erfolge und die Anpassung an Misserfolge. Als psychischer Zustand sind die adaptativen Möglichkeiten episodisch und unsicher. Werden sie umgewandelt in den Stil der Beziehungen und des Verhaltens, strukturieren sie meistens die höhere Anpassungsfähigkeit des Sportlers. Unter philosophischem Aspekt schaffen die Evtimia und Atambia eine dauerhafte höhere und Persönlichkeitsanpassung. Beide Zustände sind als dauerhafte und konstante metaadaptativen Systeme schwer herzustellen. Aber einmal erreicht, können sie eine spezifische Cleverness aufbauen, wodurch das Erreichen hoher sportlicher Leistungen befördert wird. Schnürer