Leistungsstrukturelle und trainingsmethodische Aspekte der Schnelligkeitsentwicklung - Ergebnisse eines einjährigen leichtatlethischen Grundlagentrainings
Gespeichert in:
Autor: | Heß, Wolf-Dietrich |
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Erschienen in: | Sportwissenschaftliche Reflexionen zwischen Vergangenheit und Zukunft : Festschrift für Gerhard Lukas |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 1995, S. 153-162, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200206001826 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Kinder- und Jugendsport ist die Schnelligkeitsentwicklung von zentraler Bedeutung. Dies ist durch motorische Ontogenese sowie die Bedeutung der Schnelligkeit für die Leichtatlethik und vieler weiterer Sportarten bedingt. Zyklische Schnelligkeitsleistungen lassen sich in folgende Kategorien differenzieren: 1. Beschleunigungsfähigkeit, 2. Schnelligkeitsfähigkeit, 3. Schnelligkeitsausdauerfähigkeit. Die biologische Widerspruchsfunktion zwischen Ausdauer- und Schnelligkeitsfähigkeit muß durch zielgerichtetes Training ausgeglichen werden. Kontrollinstanz ist Messung der Laktatkonzentration. Als Beobachtungsobjekt diente hauptsächlich das Grundlagentraining einer Trainingsgruppe 12 elfjähriger Mädchen. Dietershagen