Schulsport und außerschulische Jugendarbeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Gebken, Ulf
Erschienen in:Sportpädagogik
Veröffentlicht:26 (2002), 2, S. 22-24, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0171-4953
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200204001315
Quelle:BISp

Abstract

SportlehrerInnen können zwar nicht die sozialen Probleme eines Stadtteils lösen, sie können jedoch in Kooperation (Informationsaustausch) mit den Sportvereinen und Vertretern anderer Institutionen (Jugendarbeit) dazu beitragen, dem Vandalismus und der Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen durch einen verstärkt schülerorientierten Sportunterricht Einhalt zu gebieten. Hierzu gehört nach Ansicht von Verf. das unterrichtliche Aufgreifen von Spiel- und Bewegungsformen aus der unmittelbaren Lebenswelt der Heranwachsenden (u.a. Inline-Skating, Beach-Ball-Formen, Brettt- und Korbspiele), Mitsprachrecht bei Fragen der Stadtentwicklung sowie beim Ausbau von Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche. Lemmer