Trainingsphilosophie? Anwendungsorientierung oder Spekulation? Pragmatismus oder Idealismus?
Gespeichert in:
Autor: | Tschiene, Peter |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 31 (2001), 6, S. 10-12, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200202000313 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die "deterministische-mechanistische" Natur der bisher vorliegenden Theorie des Trainings wird in einer Arbeit von LANGE unter philosophischem Aspekt kritisiert. Zielobjekte dieser Kritik sind die in "Leistungssport" publizierten Beiträge des Autors. Gleichzeitig gibt der Kritiker zu, daß es andere brauchbare Ansätze noch nicht gibt. Das will er philosophisch verändern mit einem humanistischen Qualitätsimperativ: Die Trainingstheorie bzw. -lehre solle die Sportler befähigen, in den endlos offenen Trainings- und Wettkampfprozessen "situativ-variabel" agieren zu können. Gegen solche Beiträge zur philosophischen Veredelung der praxisorientierten Theorie glaubt der Autor sich erwehren zu müssen. Verf.-Referat