O potrzebie koegzystencji biochemii sportu i teorii treningu

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Zur Notwedigkeit der Koexistenz von Biochemie des Sports und Theorie des Sports
Autor:Popinigis, Jerzy
Erschienen in:Sport wyczynowy
Veröffentlicht:39 (2001), 5-6, S. 5-11
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0239-4405
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200111000712
Quelle:BISp

Abstract

Nach Ansicht des Verf. wird das 21. Jahrhundert in der Welt des Sports zu einem Jahrhundert der Biochemie und der Ernährung. Seiner Meinung nach werden jene Athleten in den Wettkämpfen siegen, die auf der Grundlage dieser Erkenntnis trainieren, d.h. die Regulation des Metabolismus auf Molekularebene nutzen. Auf diese Erkenntnis werden sich die Steuerung des Trainings und erlaubte Hilfsmittel für den Sportlerorganismus stützen, die hauptsächlich auf die Lieferung von spezifischen energetischen Substraten im Verlauf des Trainingsprozesses, bei Wettkampfstarts und im Regenerationsprozess abzielen. Es werden Erläuterungen zur Regulierung der Eiweißsynthese gebracht. Diese Biosynthese spielt bei den Erscheinungen der Adaptation des Organismus eine grundsätzliche Rolle. Daneben ist natürlich auch die motorische Aktivität und das sportliche Training von Wichtigkeit. Die adaptiven Veränderungen betreffen die Eiweiße des gesamten Organismus, d.h. Eiweiße der Lunge, des Herzen, der Niere, des Gehirns, Eiweiße, die an den Wänden der Blutgefäße auftreten, Eiweiße, die verantwortlich sind für die Transmission der Signale im Nervensystem, Eiweißmoleküle, die eine Anpassung auf dem Niveau der Bänder und Sehnen bedingen, auch solche, die über unser Gedächtnis, über das Lernen usw. entscheiden. Schnürer