Wiara, szkielko i oko

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Glauben, Glas und Auge
Autor:Dominiak, Andrzej
Erschienen in:Sport wyczynowy
Veröffentlicht:38 (2000), 3-4, S. 126-135, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0239-4405
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912409442
Quelle:BISp

Abstract

Verf. stellt als Trainer Ueberlegungen an zur Verbindung von Leistungssport und Sportpsychologie, er fragt sich, inwieweit er den Psychologen bei der Loesung von Forschungsaufgaben geholfen hat, ob er ihnen die richtigen Fragen gestellt hat, ob die Formen der Zusammenarbeit gut waren, was die Psychologie fuer die Sportpraxis gebracht hat, was er selbst von der Sportpsychologie gewonnen hat, wie die Erkenntnisse der Sportpsychologie in der eigenen Trainingsarbeit geholfen und Verbesserungen gebracht haben. Konkret fuer die Sportpraxis haelt er u.a. die Beantwortung folgender Fragen fuer wichtig: 1. Sind die Reaktionszeit (einfache und komplexe) und die Faehigkeit zur Aufmerksamkeitskonzentration starre Eigenschaften und Prozesse oder koennen sie auch geformt werden und wenn, mit welchen Mitteln und Methoden? 2. Lassen sich die Verbindungen dieser psychischen Eigenschaften und Prozesse mit der Qualitaet der Handlungen im Zustand starker emotionaler Erregung und bei konkreten Athleten feststellen? Verf. stellt die Forderung, dass der Sportpsychologe von Anfang an am Training (nicht nur mental) beteiligt sein muss. Dabei sind vom Sportpsychologen solche Dinge zu loesen wie: 1. Definition und Kennzeichnung gemeinsam mit dem Trainer, welche Eigenschaften und Prozesse wesentlich sind; 2. Gemeinsam mit dem Trainer sind die Mittel und Methoden zur Herausbildung dieser Eigenschaften festzulegen; 3. Es sind Methoden ihrer Messung und ihres Vergleichs auch im Wettkampf zu erarbeiten; 4. Das alles ist detailliert und systematisch zu untersuchen. Schnuerer