Fettstoffwechsel und Ausdauerleistung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Knechtle, B.; Maeder, U.; Boutellier, U.
Erschienen in:Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie
Veröffentlicht:48 (2000), 2, S. 80-86, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1022-6699, 1422-0644
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912407324
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Weil Kohlenhydrate pro Liter Sauerstoff mehr Energie liefern und eine hoehere ATP-Resyntheserate haben als Fette, hat man sich in den letzten Jahren in der Sporternaehrung auf die Kohlenhydrate konzentriert und die Fette eher vernachlaessigt. Nun hat eine Trendwende eingesetzt, indem den eher vernachlaessigten Fetten wieder eine wichtigere Bedeutung in der Sportlerernaehrung zugemessen wird, weil vermehrte Fettverbrennung hilft, Muskelglykogen einzusparen. Dies kann wahrscheinlich zu verbesserten Leistungen in Ausdauerwettbewerben, die mehrerere Stunden dauern, fuehren. Der vorliegende Artikel gibt eine Uebersicht zum Fettstoffwechsel, wobei die Vorgaenge waehrend Ausdauerleistungen im Vordergrund stehen. Verf.-Referat

Abstract des Autors

In the past, the focus of sports nutrition was more on carbohydrate than on fat because carbohydrates provide more energy per liter oxygen and have a higher ATP resynthesis rate. Recently, this trend seems to be changing because more emphasis is being put on the importance of fat in an athlete’s diet. The reason for this change is that increased fat burning spares muscle glycogen which may yield better performances in a long lasting competition. The present article provides an overview of the fat metabolism, espe- cially regarding endurance performance. Verf.-Referat