Der Einsatz psychologischer Trainingsverfahren zur Vorbereitung auf den triathlonspezifischen Disziplinwechsel

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ziemainz, Heiko
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:40 (1999), 1, S. 100-113, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912403530
Quelle:BISp

Abstract

Der Beitrag fokussiert auf die "Distanz Triathlon", da es ueber diese Distanz im Jahre 2000 erstmals zur Vergabe olympischen Edelmetalls kommt und anzunehmen ist, dass der Stellenwert der Sportart Triathlon, speziell auf diese Distanz, in Zukunft immer groesser wird. Aufgrund der zu erwartenden hoeheren Leistungsdichte, werden neben physiologischen Aspekten u.a. psychologische Aspekte verstaerkt in den Mittelpunkt der Betrachtung ruecken. In der Sportart Triathlon wird psychologisches Training nur in geringem Maszse im Trainings- und Wettkampfprozess eingesetzt. Auch in der Fachliteratur findet man nur eine geringe Anzahl von Veroeffentlichungen in diesem Bereich. Aufbauend auf einer Systematisierung und einem theoretischen Modell zum psychologischen Trainingsverfahren "Visualisierung" wird versucht den moeglichen Einsatz, am Beispiel des triathlonspezifischen Disziplinwechsels, genauer und moeglichst praxisnah zu erlaeutern. Damit soll gleichzeitig die Notwendigkeit des Einsatzes psychologischen Trainings in dieser Sportart unterstrichen werden. Verf.-Ref.