Vor 40 Jahren: ventilatorische und Laktatschwelle - wie es dazu kam

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hollmann, W.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:50 (1999), 10, S. 323-325, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912403496
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Auf dem 3. Pan-Amerikanischen Sportaerztekongress in Chicago 1959 wurde von deutscher Seite (W. Hollmann) erstmals ueber die physiologisch-klinische Bedeutung einer spiroergometrischen Ermittlung des aerob-anaeroben Umschlagpunktes zur Beurteilung der Leistungsfaehigkeit gesunder und kranker Personen berichtet. Dabei wurde zwischen einer ventilatorischen und einer laktatbezogenen (arterielles Blut) Bestimmungsmethode unterschieden. Die ventilatorische Schwelle wurde als "Punkt des optimalen Wirkungsgrades der Atmung (PoW)", die Laktatschwelle als "Puls-Dauerleistungsgrenze" als Moeglichkeit der praktischen Umsetzung bezeichnet. Einzelheiten zur Entstehungsweise dieser spaeter sogenannten "Schwellen" werden beschrieben. Verf.-Referat